Auguste Piccard und Sohn Jacques
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Auguste Piccard und Sohn Jacques

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Der Schweizer Naturforscher Auguste Piccard mit seinem Sohn, dem Tiefseeforscher Jacques Piccard im westlichen Pazifik am 24.01.1960, im Hintergrund das U-Boot ähnliche Bathyscaph-Tiefseetauchgerät "Trieste". Eine der größen Abenteuer unserer Zeit bestanden am Samstag (24.01.1960) der Schweizer Tiefseeforscher Jacques Piccard, Sohn des weltbekannten Naturforschers Auguste Piccard, und der amerikanische Leutnant Don Walsh. Es gelang ihnen, in einer von der Firma Krupp gebauten 2,18 Meter im Querschnitt messenden Stahlkugel im Marianen-Graben im westlichen Pazifik bis zu einer Tiefe von 11.521 Meter hinabzutauchen. Die Tauchkugel hatte in dieser Tiefe einen Druck von 41.000 Tonnen zu widerstehen. Nicht weniger als 11 Tonnen Eisenschrott waren als Ballast für die Fahrt auf dem Meeresgrund erforderlich. Foto: dpa +++(c) dpa - Report+++

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Date

24 janv. 1960

Crédit

Photo12/dpa-pa

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DPA15A00_180

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Droits gérés

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39,9Mo (3,8Mo) / 30,0cm x 33,3cm / 3542 x 3937 (300dpi)

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